NICO/FDOK Behandlung Hamburg
In der biologischen Zahnmedizin nimmt die NICO/FDOK Entfernung einen zentralen Stellenwert ein. Sie ist oft der entscheidende Schritt auf dem Weg zur Wiederherstellung der allgemeinen Gesundheit – besonders bei chronisch kranken Patientinnen und Patienten, deren Beschwerden schulmedizinisch nicht klar zugeordnet werden können. In unserer Zahnarztpraxis in Hamburg verbinden wir moderne Diagnostik, chirurgische Präzision und naturheilkundliche Begleitung für eine nachhaltige Heilung.
- Was ist NICO/FDOK?
- Wie entstehen NICO/FDOK-Läsionen?
- Warum ist die NICO/FDOK Entfernung so wichtig?
- Symptome einer versteckten Kieferentzündung
- Diagnostik in der Praxis Dr. Schütte
- So verläuft die NICO/FDOK Behandlung in Hamburg
- Naturheilkundliche Begleitung durch Heilpraktikerin Evelyn Sitarz
- Nachbehandlung und Regeneration
- Warum zu Dr. Schütte?
- FAQ NICO/FDOK Behandlung Hamburg
- Jetzt Termin vereinbaren
Was ist NICO/FDOK?
Die Abkürzungen NICO (Neuralgia Inducing Cavitational Osteonecrosis) und FDOK (Fettig-degenerative Osteonekrose des Kieferknochens) beschreiben chronische Entzündungen im Kiefer, die meist schmerzfrei, aber dennoch hochaktiv sein können. Diese sogenannten Silent Inflammations entstehen häufig in Arealen, in denen Zähne gezogen wurden oder Wurzelbehandlungen stattgefunden haben.
Die Wunde heilt dort mitunter nicht aus. Häufig entsteht nur eine dünne Knochenwand, hinter der sich ein Hohlraum – eine sogenannte Osteolyse – bildet. Dieser Raum füllt sich unter Umständen mit Fettzellen, entzündlichem Gewebe, Toxinen und mit Schwermetallen. Diese fettige, entzündliche Knochenauflösung kann den gesamten Organismus belasten. Die Entzündungen bleiben oft über Jahre unerkannt, da sie nicht immer typische Schmerzsymptome verursachen – was sie umso bedenklicher macht.

Wie entstehen NICO/FDOK-Läsionen?
Die Ursachen für Kieferostitiden (Kieferknochenentzündungen) sind vielfältig. Häufige Auslöser sind:
- nicht vollständig verheilte Wunden nach Zahnextraktionen (z. B. Weisheitszahnentfernung),
- Ein Knacken oder Reiben im Kiefergelenk beim Öffnen oder Schließen des Mundes
- nicht durchgeführte Störfeldlöschung beispielsweise durch eine Bioresonanzmethode,
- chronische Entzündungsprozesse nachWurzelkanalbehandlungen,
- Entzündungen im Kiefer,
- chronische Infektionen,
- Traumata durch Unfälle.

In vielen Fällen entwickeln sich chronische Kieferknochenentzündungen, die keine Beschwerden verursachen, an Stellen, an denen früher Weisheitszähne entfernt wurden. Dies ist insbesondere der Fall, wenn der Eingriff in jungen Jahren, etwa während der Pubertät, stattgefunden hat. Oft war der Organismus durch starkes Wachstum, Mineralstoffdefizit und Hormonumstellung zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausreichend stabil oder vorbereitet, um die Belastung einer solchen Operation vollständig zu kompensieren.
Risikofaktoren für die Ausbildung einer NICO sind zudem eine falsche Ernährung und mangelnde Mundhygiene – was oft in dieser Lebensphase vorkommt. Außerdem sind als ursächlich anzusehen, eine nicht durchgeführte Abkopplung des entfernten Zahns und Löschung des Störfeldes durch eine geeignete Methode wie Bioresonanz oder Verabreichung einer Autonosode (homöopathisches Präparat aus körpereigenen Substanzen).
Bleibt die Wundheilung in der Folge unvollständig, kann sich langfristig ein entzündlicher Hohlraum im Kiefer entwickeln. Diese Herde entwickeln sich schleichend. Der Körper versucht zwar, mit dem chronischen Reiz fertig zu werden, stößt dabei jedoch langfristig an seine Grenzen. NICO/FDOK ist ein Störfeld, das weitreichende Auswirkungen auf andere Organsysteme haben kann.
Warum ist die NICO/FDOK Entfernung so wichtig?
Die langsame Zersetzung des Kieferknochens setzt entzündliche Botenstoffe frei, die sich über Blut und Lymphsystem im gesamten Körper ausbreiten können. Eine Kieferostitis kann als unerkannter Entzündungsherd das Immunsystem permanent reizen und zur Entstehung chronischer Erkrankungen beitragen.
Die Kieferknochenentzündung steht im Verdacht, systemische Krankheiten wie Rheuma, Tinnitus, chronische Müdigkeit oder Autoimmunerkrankungen zu begünstigen. In der biologischen Zahnmedizin wird daher großer Wert auf die frühzeitige Störfeldsanierung gelegt.
Patientinnen und Patienten, die unter unspezifischen Beschwerden leiden, berichten oft von jahrelangen Leidenswegen, ohne dass eine klare Ursache gefunden wurde. Die Entfernung der NICO/FDOK-Herde ist häufig ein Wendepunkt auf dem Weg zur Besserung.
Symptome einer versteckten Kieferentzündung
Viele Patientinnen und Patienten suchen unsere Praxis auf, weil sie sich trotz intensiver medizinischer Betreuung krank, energielos oder „nicht gesund“ fühlen.
Mögliche Anzeichen im Zusammenhang mit einer NICO/FDOK sind:
Gerade wenn keine anderen Erklärungen gefunden werden, lohnt sich ein Blick auf die Zahn-Körper-Verbindung im Sinne der biologischen Zahnmedizin.
Diagnostik in der Praxis Dr. Schütte
Eine NICO/FDOK Behandlung in Hamburg beginnt bei uns mit einer exakten Diagnostik. Herkömmliche 2D-Röntgenbilder reichen zur Darstellung der krankhaften Veränderungen in der Regel nicht aus. Mithilfe moderner 3D-Bildgebung (Digitale Volumentomographie / DVT) sind wir jedoch in der Lage, Veränderungen der Knochendichte, fettige Osteolysen und deren Ausmaß zuverlässig zu erkennen und die Behandlung gezielt zu planen.

Neben der klinischen Untersuchung und bildgebenden Verfahren wie DVT setzen wir auf spezielle Methoden wie:
- Global Diagnostics (Vitatec): zur energetischen Gesamterfassung des Körpers.
- Preventest nach Lechner: Resonanztest in Verbindung mit Physioenergie.
- Bestimmung des Rantes-Wertes: Blutuntersuchung.
Diese Verfahren ermöglichen eine präzise Lokalisierung von Zahnstörfeldern, selbst wenn diese im klassischen Röntgen nicht sichtbar sind. Durch die Kombination dieser Diagnostik mit unserer langjährigen Erfahrung in der biologischen Zahnmedizin erzielen wir eine hohe Trefferquote bei der Erkennung von Herden.
So verläuft die NICO/FDOK Behandlung in Hamburg
Die Entfernung der entzündlich veränderten Knochenareale erfolgt minimalinvasiv, unter lokaler Anästhesie und in Kombination mit regenerativen Verfahren. Der Ablauf gliedert sich in mehrere Stufen:
Vorbereitung: durch Heilpraktikerin Evelyn Sitarz – Stärkung der Regulationsfähigkeit (siehe unten).
Entfernung des entzündlich, fettig degenerierten Gewebes mittels Piezochirurgie.
Ozonbehandlung zur Keimreduktion – Ozon wirkt stark antibakteriell und antivirale, ohne den Organismus zu belasten.
Einbringen körpereigener Plasmamembranen aus Eigenblut (PRF/PRGF). Diese werden in das gereinigte Areal eingebracht, um Blutstillung, Wundverschluss und Heilung zu unterstützen. Dann wird die Wunde vernäht.
Infusionstherapie zur Regeneration und Infektionsvermeidung
Nachkontrolle
Diese ganzheitliche Vorgehensweise unterscheidet unsere Praxis grundlegend von der konventionellen Zahnheilkunde. Jeder Schritt ist auf die biologische Zahnheilkunde abgestimmt.
Naturheilkundliche Begleitung durch Heilpraktikerin Evelyn Sitarz
Ein einzigartiger Bestandteil unserer NICO / FDOK Behandlung in Hamburg ist die enge Kooperation mit Heilpraktikerin Evelyn Sitarz, deren Praxis sich im selben Gebäude befindet. Sie begleitet unsere Patientinnen und Patienten ganzheitlich:
- Vorbereitung: Stärkung der Regulationsfähigkeit vor dem Eingriff durch individuell abgestimmte Therapie, zum Beispiel Substitution mit Mikronährstoffen.
- Begleitung während des Eingriffs: Gesprächstherapie.
- Infusionstherapie: zum Beispiel hochdosierte Vitamin-C-/Aminosäuren-Infusionen und weitere biologisch wirksame Substanzen.
- Nachsorge: Ausleitung von Toxinen, Unterstützung des Lymphsystems, Darmsanierung und Milieutherapie.
Gerade bei Eingriffen im Kiefer sind Infusionen besonders wichtig, um Infektionen vorzubeugen und die Heilung zu fördern. Dies reduziert postoperative Beschwerden erheblich.

Nachbehandlung und Regeneration
Nach der operativen Sanierung ist der Heilungsprozess genauso wichtig wie der Eingriff selbst. Wir begleiten Sie mit:
Entgiftungsunterstützung über Leber und Niere
So stellen wir sicher, dass die gewonnene Energie auch dauerhaft erhalten bleibt.
Warum zu Dr. Schütte?
Unsere Praxis für biologische Zahnmedizin bietet Ihnen:
- über 20 Jahre Erfahrung in ganzheitlicher Zahnmedizin,
- Anwendung des Swiss-Biohealth-Konzepts nach Dr. Karl Ulrich Volz,
- Kooperationsnetzwerk mit Heilpraktiker/-innen & Osteopathinnen und Osteopathen,
- Spezialisierung auf Störfeldsanierung, Metallsanierung & ganzheitliche Parodontitisbehandlung,
- umfassende Diagnostik und individuelle Betreuung,
- ein freundliches, engagiertes Team mit viel Empathie,
- eine Praxis, die Mensch und Gesundheit ganzheitlich betrachtet.
Unsere moderne Praxis für Biologische Zahnheilkunde ist gut erreichbar. Viele unserer Patientinnen und Patienten kommen aus Hamburg und Umgebung sowie aus ganz Norddeutschland zum Beispiel Bremen, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zu uns. Sie profitieren nicht nur von einer fachlich herausragenden Versorgung, sondern auch von einer persönlichen Atmosphäre, in der Sie sich wohl und verstanden fühlen.

FAQ NICO/FDOK Behandlung Hamburg
Was ist der Unterschied zwischen NICO und FDOK?
Wie finde ich heraus, ob ich eine NICO habe?
Kann eine NICO schmerzfrei sein?
Ist die Entfernung einer NICO gefährlich?
Welche Rolle spielt die Infusionstherapie?
Wie lange dauert die Heilung?
Muss ich meine wurzelbehandelten Zähne entfernen lassen?
Gibt es Alternativen zur chirurgischen Entfernung?
Was kostet eine NICO/FDOK Behandlung?
Wird die Behandlung von der Krankenkasse bezahlt?
Jetzt Termin vereinbaren
Sie haben unspezifische Beschwerden, die auf eine Kieferostitis hindeuten? Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, ob eine NICO/FDOK Behandlung Hamburg für Sie sinnvoll ist. Vereinbaren Sie noch heute Ihren Beratungstermin in unserer Praxis für biologische Zahnmedizin. Wir nehmen uns Zeit für Sie – ganzheitlich und individuell.